Die Pandemie hat uns Menschen verändert: Unsere Arbeitswelt aber auch unser Kultur-Konsumverhalten haben sich in den vergangenen zwei Jahren geändert. Das stellt Kultureinrichtungen, wie die Dieselstraße in der Pliensauvorstadt vor Herausforderungen, denn die Menschen gehen nicht mehr so oft raus, sei es aus Respekt vor der Pandemie oder nur aus Bequemlichkeit. Das wiederum gibt aber auch den Anstoß, Neues zu entwickeln, wie zum Beispiel das Parklücke Openairfestival, das noch bis zum 22. Juli läuft. Und mit der Kulturarche bespielt die Dieselstraße Plätze im gesamten Stadtgebiet. Auch auf Nachhaltigkeit legt der Kunstbetrieb Wert, unter anderem mit der Anschaffung eines Lastenrads. Vielen Dank an Dieselstraßen-Chefin Maren Weber und ihr tolles Team, das mit diesem bunten Kulturort unsere Stadt und Region großartig bereichert.